Als Fotograf benutzt Wim Wenders die Kamera bei der Suche nach Drehorten, Perspektiven oder ungewöhnlichen Plätzen. Es entstehen poetische Fotos - ein Bildband zeigt sie nun.
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Der Fotograf gilt als Meister der Inszenierung, er verbindet alltägliche Beobachtungen mit gestellten Szenen. Ein Bildband präsentiert nun sein aktuelles Ausstellungsprojekt.
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Bernd Schloemer zieht mit 20 Millimeter kleinen Menschenfiguren los und fotografiert die "Colognies", wie er sie nennt, in allen möglichen und unmöglichen Situationen.
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Seine Fotos haben Uschi Obermaier schlagartig bekannt gemacht - den Fotografen ebenso. Seine Bilder sind eindringlich, nah am Leben. Schirmer/Mosel zeigt seine Werkschau.
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Der Kunsthistoriker Dietrich Schubert hat ein umfangreiches Buch herausgegeben, das den Ersten Weltkrieg aus der Sicht der Künstler und Schriftsteller dokumentiert.
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Gisèle Freunds "Fotografische Szenen und Porträts" erinnern daran, dass Fotos nicht beliebig sind, sondern kostbare Momente der Persönlichkeit festhalten können.
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Robert Doisneau gilt noch heute als Flaneur mit der Kamera. Er kannte jede Ecke von Paris, fotografierte in Bars, auf Plätzen, in der Metro. Ein Bildband zeigt nun 600 Fotos.
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In den USA ein Star, hierzulande nur Kennern der Fotoszene ein Begriff: Der Hamburger Rolf Tietgens. Eckhardt Köhn stellt Leben und Werk des Fotografen nun vor.
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Ein Vergleich scheint undenkbar, steht doch Las Vegas für die Vorgaukelung, Venedig dagegen für Romantik pur. Der Fotograf Alex MacLean hat beide Städte aus der Luft porträtiert.
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Der Bildband "Arbeit" von Stefan Pielow und Emanuel Eckardt zeigt faszinierende Fotos unterschiedlicher Tätigkeiten - ästhetisch, zum Schmunzeln und manchmal zum Erschauern.
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